Ist die eigene Karriereentwicklung ins Stocken geraten? Grund dafür ist meist die Hemmung vor dem Verlassen der eigenen Komfortzone. Lese jetzt, wie man aus Blockaden rauskommt und sie als Basis für den nächsten Karrieresprung nutzt.

 

Woher kommt die Blockade?

Die Blockaden in der Karriereentwicklung können mehrere Gründe haben, meist sind die Blockaden sogar selbstgemacht. Negative Glaubenssätze wie «Ich kann mir einen Jobwechsel nicht leisten», «Arbeiten muss keinen Spass machen» oder «Ich weiss nicht, wozu oder wohin ich mich weiterentwickeln soll» bringen die berufliche Entwicklung ins Stocken. Dahinter steckt in den meisten Fällen das gleiche Phänomen: die Komfortzone!

Gerne würde man Dinge zwar ändern, aber das kostet Kraft, Zeit und bringt Unsicherheit sowie Risiken mit sich. Lieber weitermachen, durchkämpfen und auf die von alleine eintretende Änderung der Situation warten oder diese eben schönreden.

Höhen und Tiefen gehören zu jedem Berufsleben dazu – kaum eine Karriere verläuft geradlinig nach oben. Ist eine Unzufriedenheit vorhanden, darf diese jedoch nie zu einem Dauerzustand werden. Ist dies der Fall, wird es Zeit, eine Veränderung anzugehen. Genau diese Situation kann sogar als Ausgangsbasis für den nächsten wichtigen Karrieresprung dienen.

 

Wie kommt man aus der Blockade raus?
Als Erstes müssen die negativen Glaubenssätze und Annahmen über die Zukunft vermieden werden. Man hat immer selbst die Zügel in der Hand, um sich selbst sowie die Zukunft aktiv zu gestalten. Basis dafür ist eine selbstkritische Standortanalyse. Folgende Fragen sollte man sich dabei stellen:

  • Wo stehe ich aktuell?
  • Bin ich zufrieden in der jetzigen Situation?
  • Wohin will ich mich entwickeln?
  • Was sind die nächsten Schritte?
  • Womit kann ich heute schon beginnen?

 

Weiter gehören persönliche Wünsche, Pläne und Leidenschaften genauso wie Ängste, Zweifel und Befürchtungen zur umfassenden Bestandesaufnahme vom Hier und Jetzt. Gespräche mit Freunden, Familie und Arbeitskolleg:innen helfen bei der Selbstreflexion. Mit der Zeit werden sich die Puzzleteile zusammensetzen und der Zukunftsweg beginnt sich zu zeigen. Dabei bleiben immer drei Optionen: Man lernt die Situation zu lieben, ändert die Ursache oder zieht weiter.

 

Eine Weiterbildung ist die geeignete Möglichkeit, um persönlich und beruflich im Leben weiterzukommen, und die Grundlage, um weiterzuziehen. Dozierende und Studierende können dabei eine wichtige Rolle übernehmen und als Mentor:innen agieren. Sie unterstützen und inspirieren einen auf dem Weg raus aus der Blockade.

 

HSO der Bildungspartner fürs Weiterziehen

Die HSO Wirtschafts- und Informatikschule ist eine der grössten Wirtschaftsschulen der Schweiz und begleitet Student:innen auf ihrem persönlichen Karriereweg. Sie setzt sich zum Ziel, Fach- und Führungskräfte mit den notwendigen fachlichen sowie sozialen Kompetenzen und ihre persönliche Weiterentwicklung zu fördern. Im Fokus stehen handlungs- und praxisorientierte Inhalte sowie Sozialkompetenzen, die in Unternehmensführung und -gründung unverzichtbar sind. Ganz im Zeichen des Unternehmertums stehen die HSO-Hauptstudiengänge in der Betriebswirtschaft:

 

Dipl. Betriebswirtschafter:in HF  

Ziel der Weiterbildung zum/zur dipl. Betriebswirtschafter:in HF ist es, Führungskräfte auszubilden, die sich in der Arbeitswelt von heute und morgen selbstständig etablieren können. Den Studierenden werden die geforderten unternehmerischen Fähigkeiten, um ein Start-up von der Idee bis zum Exit aufzubauen, vermittelt. Ausserdem erhalten sie während und nach dem Studium Zugriff auf die HSO-Start-up-Plattform.
Im Zeichen der Arbeitswelt 4.0 wird das Studium neu im modernen FLEX-Unterrichtsmodell angeboten. Die optimale Mischung aus Online- und Präsenzunterricht, ergänzt durch das Selbststudium in digitaler Form, sorgt für höchste Flexibilität und gewährleistet eine bestmögliche Integration des Studiums in den Alltag.

 

Dipl. Betriebswirtschafter:in NDS HF 

Das Nachdiplomstudium HF richtet sich an den veränderten Ansprüchen der Berufspraxis aus. Die HSO bietet zeit- und marktgerechte Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten sind. In der eidgenössisch anerkannten Management-Weiterbildung stehen alle wichtigen Handlungsfelder sowie das Schaffen einer Basis für Innovations- und Führungsaufgaben im Fokus.
Dank der neuen Lernform HSO Blended Learning wird der Präsenzunterricht mit E-Learning abgestimmt und funktional kombiniert.

 

Die HSO Wirtschafts- und Informatikschule 

Die HSO ist mit elf Standorten und mehr als 4500 Studierenden eine der führenden privaten Wirtschafts- und Informatikschulen der Deutschschweiz. Mit modernster Infrastruktur, aktuellen Lerninhalten und innovativen Lernmethoden bietet die HSO eine optimale zeitliche und örtliche Flexibilität für eine individualisierte und praxisnahe Ausbildung.

Vier Starttermine pro Jahr und eine Vielzahl von Studienvarianten erlauben den Studierenden eine grosse Flexibilität. Die Modularisierung des Studiums macht es ausserdem problemlos möglich, quartalsweise zwischen Standorten und Studienvarianten zu wechseln. Dadurch lassen sich Privatleben, Arbeit und Studium perfekt aufeinander abstimmen.

Mehr unter: www.hso.ch